Dankbarkeit sichtbar machen

Mit großer Vorfreude und Engagement wurde das erste Ehrenamtsfest seit Corona vorbereitet. Eine liebevoll gedeckte Tafel mit allerlei weihnachtlichen Köstlichkeiten und ein buntes Programm durch den Chor der Grundschule und die Zirkus-AG der „Großen“ aus den Klassen 5 bis 7 erwartete die gespannten Besucher. (Siehe Bildergalerie!)

Ein besonderer Dank gilt hierbei auch den Lehrkräften Frau S. Friedrich (Chorleiterin), Herrn T. Heiß (musikalische Begleitung auf der Gitarre), Frau M. Haselberger (Organisation der Ehrenamtlichen) und Frau M. Pilarski, die für das leibliche Wohl gesorgt hat.

Es ist den Schülerinnen und Schülern und uns sehr wichtig, all den Menschen zu danken, die im Laufe des Jahres unser Schulleben bunt und besonders machen. Eine Gesellschaft, und damit auch die Schulen, wären ohne Ehrenamt weniger vielfältig.

Bei uns an der Schule unterstützen die Lesepatinnen der Mentor Stiftung Zweitklässler beim Lesen. Unsere Bücherei, die täglich über mehrere Stunden geöffnet ist, wird komplett von ehrenamtlichen Helferinnen organisiert. Der Förderverein, der mit vielen Aktionen immer wieder dafür sorgt, dass finanzielle Anschaffungen gemacht werden können, die sonst nicht möglich wären. Auch die Vereine mit ihren Sportprogrammen bringen viel frischen Wind und Abwechslung in unsere Schule.

Deshalb lautete das Motto des diesjährigen Nachmittages: Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll. (Johann Wolfgang von Goethe)

Dieses wechselseitige Gefühl der Dankbarkeit ist sowohl im täglichen Miteinander mit den Ehrenamtlichen als auch in der Darbietung unserer Schülerschaft sichtbar geworden.

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